Herr Hammerlindl erläutert ausführlich die Entscheidung des Landratsamtes Nürnberger Land.

 

Vorsitzender führt aus, dass die langersehnte Umregelung für den Fall Neunhof leider unzureichend ist. Sie fällt daher hinter den Erwartungen der Bürgerschaft von Neunhof zurück. Für ihn ist es schwer zu sehen, wenn andernorts entsprechende Umsetzungen offensichtlich doch möglich gemacht werden. Er appelliert daran, auf Rücksichtnahme im Verkehr und dass die Veraltung weiterhin Messungen und Lagebeobachtungen durchführen wird. Er merkt noch an, wie wertvoll die Investitionen in die Gehwege waren, die auch maßgeblich zur Sicherheit beitragen haben.

 

Herr Stadtrat Kern nimmt die Entscheidung des Landratsamtes bedauerlicherweise zur Kenntnis. Er befürchtet aber, dass das Thema in der nächsten Bürgerversammlung wieder auf den Tisch kommt.

 

Herr Stadtrat Schweikert regt an, die Möglichkeit zu prüfen, den Schwerlastverkehr zumindest in bestimmten Bereichen zu reduzieren.

 

Herr Hammerlindl antwortet, dass es bereits eine Beschränkung für Gefahrgut gibt und es wurden Schilder mit „freiwillig Tempo 30“ aufgestellt. Weitergehende Möglichkeiten müssten mit Herrn Brübach besprochen werden.

 

Herr Stadtrat Dr. Tiedtke macht den Vorschlag die Entscheidung des Landratsamtes juristisch prüfen zu lassen.

 

 


 

Der Tagesordnungspunkt dient dem Bau-, Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss zur Kenntnis.