Herr Knauer berichtet, dass im Kreistag im Rahmen der Haushaltsberatungen für das Jahr 2010 eine Investitionssumme von 2,5 Mio. € in den Haushalt eingestellt wurde. Im Frühjahr 2009 wurde ein Ingenieurbüro beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. Diese Studio, die fünf Varianten der zentralen Beheizung für das Schulzentrum untersucht hat, liegt jetzt vor. Dabei stellte sich heraus, dass die einzige wirtschaftliche Alternative ein zentrales Hackschnitzelheizwerk ist. Die Grundlast der einzelnen Gebäude beträgt 80 – 85 % der benötigten Wärme. Die Spitzenlast wird durch die Zuschaltung eines Gasbrennwertkessel aufgefangen.

 

Bei Gesprächen über die Vorgehensweise stellte sich heraus, dass das Landratsamt Nürnberger Land weitere Varianten untersuchen lassen möchte, da sich in einigen Gebäuden relativ neue Heizung installiert sind, die integriert werden sollen, evtl. auch in kleineren Netzverbänden.

 

Die Verwaltung wird sich um die Zustimmung bemühen, die durch das Landratsamt Nürnberger Land in Auftrag gegebene Studie an die Fraktionen weitergeben zu dürfen..


Beschluss: