Beschluss: zur Kenntnis genommen

Einrichtungsleiter erklärt die wesentlichen Grundsatzprogrammpunkte.

 

Feste Veranstaltungen einmal monatlich sind:  Disco „Light Up“ und das Kneipenquiz, Konzerte finden alle 2-3 Wochen, Poetry Slam und Improtheater 3-4 x im Jahr statt. Die Besucherzahlen bewegen sich zwischen 30-130 Personen.

 

Einmal jährlich finden statt: die Seminarfeier, die Facharbeitsabgabenfeier vom CJT und das Sommerfest-Open Air. Der Eintritt ist kostenlos, Bühne, Gagen und Technik zahlt das JUZ. Die Veranstaltungen werden gut angenommen, so kommen zum Sommerfest ca. 200 Personen. Wichtig ist, rechtzeitig vorher die Nachbarschaft zu informieren: Es finden auch Sonderveranstaltungen, wie z.B. die Kaiser Karl Kulturnacht bzw. Open Airs mit den Great Bertolinis aus Nürnberg statt.

 

StR Auernheimer verweist darauf, dass parallel zur Kaiser Karl Kulturnacht das „Konradfestival“ stattgefunden hat, zu dem sehr viele Gäste gegangen sind, die sonst ins JUZ gekommen wären.

 

Einrichtungsleiter schlägt vor, falls eine Veranstaltung nochmal in dieser Art gemacht wird, die Anzahl der Bands zu reduzieren.

 

Vorsitzender spricht an, dass das JUZ etwas außerhalb der Stadt angesiedelt ist.

 

Einrichtungsleiter ist der Meinung, dass das JUZ praktisch für viele Jugendliche der letzte Anlaufpunkt vor der Heimfahrt ist.

 

Es werden jedes Jahr zwei Wanderungen angeboten, einmal im Frühjahr in die Fränkische Schweiz und einmal im Herbst ins Hirschbachtal. Die Wanderungen werden gut angenom-men.

 

Auch die Kochkurse fanden mit max. 8 Teilnehmern statt. Gemeinsames Essen ist eine tolle Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Frau Müller sagt, viele Ideen zum nächsten Kochen kämen den Jugendlichen auch während des Kochens.

 

Vorsitzender fragt, welche Zielgruppe spricht das JUZ an?

 

Einrichtungsleiter antwortet, im Allgemeinen sind das Jugendliche im Alter zwischen 18-26 Jahren. Das JUZ arbeitet mit dem ASB Kinderhort der Bertleinschule zusammen. Regelmäßig zu Besuch kommen in Gruppenstärke Flüchtlingsklassen der Berufsschule ins JUZ. Es finden auch regelmäßige Treffen statt, so z.B. mit der Caritas Schnaittach, mit der Diakonie Rummelsberg und jugendlichen Flüchtlingen.

Auch am Nachmittag werden die Kneipe im OG, die Angebote Tischtennis und Billard, genutzt. „Ihre“ Musik kann ziemlich laut gehört werden.

 

Einrichtungsleiter bekräftigt, dass im JUZ auch Geburtstage gefeiert werden können. Bisher feiern vor allem Kinder- und Jugendliche von 8-15 Jahren. Aktuell ging heute ein Anruf mit einer Anfrage zur Geburtstagsfeier von 5-jährigen Zwillingen ein.

 

Vorsitzender würde gerne wissen, ob in der Patenstadt Röthenbach eine Diskussion zur Schließung des dortigen JUZ geführt wurde?

Einrichtungsleiter bestätigt dies.

 

Vorsitzender erkundigt sich, ob ein Austausch mit Röthenbach stattfindet?

Einrichtungsleiter bejaht dies

 

Vorsitzender schlägt er vor, dass sich das JUZ als Gastgeber für eine Einladung des Bezirks bewerben sollte.

 

Einrichtungsleiter spricht Spannungsfelder zwischen Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft an.

 

Vorsitzender macht deutlich, dass es durch den Brandschutz deutliche Einschränkungen gibt, die Maßnahmen aber notwendig und wichtig sind.

 

StR Auernheimer erkundigt sich nach der Situation der Übungsräume?

 

Herr Taubmann antwortet, dass eine Nutzung im Keller nicht erlaubt ist.

 

StR Auernheimer beantragt, den Notausgang durch den Kellerraum nochmals zu prüfen.

Einrichtungsleiter bekräftigt die Wichtigkeit des Übungsraums.

 

StR Auernheimer erkundigt sich, wie die Boulderwand angenommen wird?

Der Einrichtungsleiter antwortet, dass die Wand gut angenommen und auch gepflegt wird.