Beschluss: zur Kenntnis genommen

Herr Weirich geht auf die in seinen Berichten dargelegten Ausführungen ein und erklärt folgendes:

 

Die Veranstaltungen wie Disco, Konzerte, offene Bühne und ähnliches waren wie auch in den Monaten davor gut besucht. Eine weitere Veranstaltung ist auch hinzugekommen. Diese nennt sich „Lauffeuer“. Dies ist live HipHop mit verschiedenen Acts.

 

Der Erlös der jährlichen Weihnachtsfeier wurde dieses Jahr an das Projekt der Volkshochschule „Die Sprache macht´s“ gespendet.

 

Die Wahlbeteiligung bei der Vorstandswahl ist ähnlich hoch wie auch schon in den letzten Jahren gewesen.

 

Eine erfreuliche Kooperation ergab sich mit der Bertleinschule. An einem Donnerstag kamen die Schulsozialpädagogen mit den Schülern der Nachmittagsbetreuung und informierten sich über das Jugendzentrum und dessen Angebote.

 

Im Monat Mai wurde ein Benefizkonzert veranstaltet, wobei die Bands auf ihre Gage verzichteten und der Erlös dem Projekt „Young music“ gespendet wurde.

 

Aufgrund des schlechten Wetters fand das alljährliche Open Air im Juni im Haus des Jugendzentrums statt.

 

Das alljährliche Kneipenquiz wird ebenfalls gut angenommen.

 

Das Improtheater wird nach wie vor von nicht vielen Jugendlichen besucht. Jedoch ist die Nachfrage danach trotz allem konstant, sodass es ein weiterer Programmpunkt bleibt.

 

Das Kochen und die offene Bühne sind mittlerweile etablierte Angebote und sehr beliebt.

 

Das einzige Vorkommnis des 1. Quartals war die „Spring Break Party“, die durch die Schüler des Gymnasiums Lauf organisiert wurde. Die Jungendlichen, die diese Veranstaltung besuchten waren zwischen 14 und 20 Jahren alt. Bei dieser Veranstaltung wurde mit höchstens 300 Besuchern gerechnet. Jedoch kamen über 450 Gäste, sodass das Personal des Jugendzentrums, sowie auch die bestellten Security an ihre Grenzen stießen. Nachdem die Veranstaltung der Polizei nicht gemeldet wurde und diese vor Ort Verstärkung anfordern musste, kam es zu einem Gespräch zwischen Polizei, dem Personal des Jugendzentrums und dem Ordnungsamt sowie dem Fachgebiet Bildung & Generationen der Stadt Lauf. Hierbei wurden Richtlinien für Veranstaltungen erarbeitet.