Frau Walter informiert die Ausschussmitglieder, dass die Kinderkrippen- bzw. Kindergartenbedarfsplanung entsprechend der vom Einwohnermeldeamt gemeldeten Daten erfolgt ist. Sie erläutert zunächst die Kinderkrippenbedarfsplanung. Hierbei ist festzustellen, dass mit den derzeit vorhandenen Krippenplätzen und den möglichen Krippenkindern in den Kindertagesstätten eine Bedarfsquote von 34 % erreicht wird. Diese Quote steigt auf 38,5 % durch die zusätzlich geplanten Krippenplätze durch den ASB und dem Montessori-Kinderhaus. Bei der Kindergartenbedarfsplanung zeigt sich, dass bis auf einen Einbruch der Geburten, beziehungsweise der möglichen Kindergartenkinder im Kindertagesstättenjahr 2014/15, der auch durch die Wirtschaftskrise mit begründet werden kann, die Zahlen relativ konstant bleiben. Im Moment bekommt, laut den aufgeführten Zahlen, jedes Kind in Lauf, welches in einen Kindergarten möchte, einen Kindergartenplatz.