Herr Knauer informiert mithilfe von Fotos über den aktuellen Stand der Baustelle.

Die Außenfassade des Bauteils B hat noch keinen Vollwärmeschutz, der Bauteil A jedoch schon. Die Wärmedämmung wird zu einem wärmeren Zeitpunkt fertig gestellt.

Die Bodenbeläge werden in den öffentlichen Bereichen verschiedene Farben (nach Stockwerk unterschiedlich) verwendet, welche sich auch in der Fassade wiederspiegeln.

Bei den Fenstern wurden mit Hilfe eines Blower-Door-Tests festgestellt, dass die Fenster undicht waren. Die Undichtigkeiten wurden vom Hersteller behoben.

Der nächste Schritt wird der Innenputz sein.

In jedem Bewohnerzimmer wird eine Duplex-Leitung für Internet, Fernsehen und Telefone verlegt. Die öffentlichen Bereiche werden mit LED beleuchtet. Die Kosten von 40.000 € werden sich jedoch schon in 1,5 Jahren wieder amortisiert haben.

Bis Mitte August wird das Gebäude fertig gestellt. Aktuell liegt man im Kostenrahmen. Derzeit laufen die Ausschreibungen für die Möblierung und für die Großküche.

 

Herr Zeltner fragt nach, ob es einen separaten Ausgang für den Abtransport von Verstorbenen Bewohnern gibt.

Herr Knauer verneint dies. Die Verstorbenen werden in ihrem Zimmer verabschiedet und über den Hauptausgang weggebracht. Dies wurde bewusst so entschieden, da der Tod mit zum Leben gehört und die Verstorbenen nicht einfach über einen „Hintereingang“ das Haus verlassen sollen.

 

Frau Höpfel möchte wissen, ob die Aufzüge groß genug sind um die Krankenhausbetten der Kurzzeitpflegepatienten zu transportieren.

Herr Knauer bestätigt dies.

 

Herr Dr. Seitz bittet, bei den Bodenbelägen auf Rutschfestigkeit zu achten und einzelne Stationen in verschiedene Farben zu gestalten.

Herr Knauer äußert, dass dies so geplant ist.