Vorsitzender bittet Frau Neidl um Ihren Bericht zum Hangrutsch.

 

Der Bauausschuss wurde das erste Mal im März 2011 über den Hangrutsch unterrichtet. Daraufhin wurde ein Gutachten durch den TÜV Rheinland LGA Bautechnik erstellt. Nachdem das Landesamt für Umwelt die Erkenntnisse des TÜV Rheinland als schlüssig und nachvollziehbar erklärt hat, wurde ein Ingenieurbüro mit weiteren Untersuchungen beauftragt. Dieses kommt in enger Abstimmung mit den Gutachtern zu dem Ergebnis, dass ein Geländeabtrag die wirtschaftlichste, d.h. kostengünstigste, und vermutlich mit dauerhaftem Erfolg verbundene Lösung ist.

 

Im Anschluss erfolgt eine Ortsbegehung, bei der die Auswirkungen des Hangrutsches in Augenschein genommen werden. Frau Neidl erteilt hierzu noch einige Auskünfte zum Verlauf des Hangrutsches und der damit verbunden Veränderungen der Oberfläche.

 

Eine Anwohner regt an, bezüglich der nordöstlichen Gebäude an der Holzgrabenstraße eine Beweissicherung durchzuführen. Außerdem macht regt er an, die alten Felsenkeller auf dem Grundstück FlNr. 994/1 zu sichern.

 

Die Ortsbesichtigung endet um 15.45 Uhr und die Sitzung wird im Sitzungssaal fortgesetzt.