Nach einer kurzen
Zusammenfassung des Verwaltungsvorschlags durch den Vorsitzenden, schließt sich
eine intensive Diskussion an. Es werden folgende Punkte vorgebracht, die von
der Verwaltung noch einmal näher betrachtet und anschließend wieder vorgestellt
werden sollen:
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der Fahrbahnquerschnitt, sollte im
Hinblick auf die Verkehrsstärke und die Möglichkeit einer max. Geschwindigkeit
von 50 km/h überprüft werden. Dabei ist man sich einig, dass der Tempo 30
Bereich vor der Kindertagesstätte beibehalten werden soll,
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Radwegwegführung zwischen
Nibelungenstraße und Lindnerschmidtstraße vor den geplanten Parkplätzen als
Variante,
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Möglichkeit eines überfahrbaren
Schutzstreifens – in Abhängigkeit der Anzahl der Kfz pro Stunde,
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Sicherheitstrennstreifen zwischen
Parkstreifen und Radweg,
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Fahrbahnbreiten bei Straßen mit
öffentlichem Nahverkehr,
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Fahrbahnbreite im Bereich der
Querungshilfe und Einfahrtssituation am Ortseingang,
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Variante ohne Parkplätze,
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Bauliche Trennung von Fahrbahn und
Radfahrstreifen,
Zunächst sollen die
Varianten wieder dem Stadtrat vorgestellt und diskutiert werden. Erst nach
entsprechender Überarbeitung auf Basis der Vorgabe des Stadtrats wird die
Öffentlichkeit beteiligt.
Den
Stadtratsmitgliedern werden dazu die Planunterlagen und der derzeitige Radverkehrsanteil
in der Altdorfer Straße übersandt.
Damit besteht
Enverständnis.