Beschluss: vertagt

Nach einer kurzen Zusammenfassung des Verwaltungsvorschlags durch den Vorsitzenden, schließt sich eine intensive Diskussion an. Es werden folgende Punkte vorgebracht, die von der Verwaltung noch einmal näher betrachtet und anschließend wieder vorgestellt werden sollen:

 

-          der Fahrbahnquerschnitt, sollte im Hinblick auf die Verkehrsstärke und die Möglichkeit einer max. Geschwindigkeit von 50 km/h überprüft werden. Dabei ist man sich einig, dass der Tempo 30 Bereich vor der Kindertagesstätte beibehalten werden soll,

-          Radwegwegführung zwischen Nibelungenstraße und Lindnerschmidtstraße vor den geplanten Parkplätzen als Variante,

-          Möglichkeit eines überfahrbaren Schutzstreifens – in Abhängigkeit der Anzahl der Kfz pro Stunde,

-          Sicherheitstrennstreifen zwischen Parkstreifen und Radweg,

-          Fahrbahnbreiten bei Straßen mit öffentlichem Nahverkehr,

-          Fahrbahnbreite im Bereich der Querungshilfe und Einfahrtssituation am Ortseingang,

-          Variante ohne Parkplätze,

-          Bauliche Trennung von Fahrbahn und Radfahrstreifen,

 

Zunächst sollen die Varianten wieder dem Stadtrat vorgestellt und diskutiert werden. Erst nach entsprechender Überarbeitung auf Basis der Vorgabe des Stadtrats wird die Öffentlichkeit beteiligt.

 

Den Stadtratsmitgliedern werden dazu die Planunterlagen und der derzeitige Radverkehrsanteil in der Altdorfer Straße übersandt.

 

Damit besteht Enverständnis.